Der Innere Wert der Shareholder Value Beteiligungen AG zum 30. April 2019 betrug 111,83 € pro Aktie. Dies ist ein Anstieg von 9,21% seit Jahresbeginn (31.12.2018: 102,40 €). Zum Portfolio: Im positiven Börsenmonat April konnte auch die Shareholder Value Beteiligungen AG weiter zulegen. Die größten positiven Beiträge lieferten die Secunet Security Networks AG (WKN: 727650) sowie Sixt Leasing SE (WKN: A0DPRE).

Der Innere Wert der Shareholder Value Beteiligungen AG zum 31. März 2019 betrug 106,85 € pro Aktie. Dies ist ein Anstieg von 4,34% seit Jahresbeginn (31.12.2018: 102,40 €). Zum Portfolio: Viele unserer Beteiligungen berichteten Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2018. Während Sixt Leasing SE (WKN: A0DPRE) solide Zahlen für das Jahr 2018 präsentieren konnte, wurde der verhaltene Ausblick für das Geschäftsjahr

Der Innere Wert der Shareholder Value Beteiligungen AG zum 28. Februar 2019 betrug 105,92 € pro Aktie. Dies ist ein Anstieg von 3,44% seit Jahresbeginn (31.12.2018: 102,40 €). Zum Portfolio: Seit Jahresanfang wurden die größten positiven Ergebnisbeiträge durch Sixt Leasing (WKN: A0DPRE), Secunet Security Networks AG (WKN: 727650) und Metro AG (WKN: BFB001) erzielt. Größter negativer Ergebnisbeitrag entstand durch die Washtec

Der Innere Wert der Shareholder Value Beteiligungen AG zum 31. Januar 2019 betrug 109,74 € pro Aktie. Dies ist ein Anstieg von 7,17% seit Jahresbeginn (31.12.2018: 102,40 €). Zum Portfolio: Im Januar kam es an den Kapitalmärkten zu einer deutlichen Erholung. Insbesondere die Bereitschaft der amerikanischen Notenbank ihre Normalisierungspolitik zu verschieben sowie die wahrscheinlicher werdende Einigung im Handelsstreit zwischen den USA

Der Innere Wert der Shareholder Value Beteiligungen AG zum 31. Dezember 2018 betrug 102,40 € pro Aktie. Dies ist ein Rückgang von 20,34% seit Jahresbeginn (31.12.2017: 128,54 €). Zum Portfolio: Im Dezember gab es einen regelrechten Ausverkauf an den Aktienmärkten. Verstärkte Konjunktursorgen, Angst vor einer straffen Zinspolitik in den USA und technische Abverkäufe ließen zum Jahresende die Märkte einbrechen. Auf Jahressicht